7 wertvolle Tipps zur richtigen Hundeerziehung

Hunde „ticken“ anders – Menschen auch!

7 wertvolle Tipps zur richtigen Hundeerziehung

Vertrauen ist alles!

Hundeerziehung ist wichtig, das wissen wir alle. Und das gilt für Zwerghunde ebenso wie für große Doggen, denn Hund ist Hund. Und Hund muss gehorchen können!

Da ist der Gang zur Hundeschule der richtige Weg, besonders für Hundehalter, die sich erstmalig einen Hund als neues Mitglied der Familie zugelegt haben. Doch es ist eigentlich keine Hundeschule, sondern eine „Menschenschule“, in der man den richtigen Umgang mit Hunden lernt.

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass der Hund ein Rudeltier ist und

– dass es im Rudel weitestgehend gewaltfrei zugeht
– dass es im Rudel keine Rangordnung gibt, die ständig umkämpft wird
– dass die Rudelführer ihren Schützlingen sehr viel Toleranz und Fürsorglichkeit entgegen bringen
– dass Rudelführer ihre Schützlinge niemals bedrohen
– dass der Rudelführer für seine Schützlinge berechenbar ist
– dass sich Hunde untereinander durch eine Vielzahl von Gesten, mittels Körpersprache, Heulen und Verhaltensweisen verständigen.

Im Zusammenleben mit uns Menschen in einem Familienverband bedeutet das:

Ihr Hund findet im „Menschenrudel“ Schutz und Nahrung. Deshalb akzeptiert er Sie auch als Rudelführer. Und genau wie im Rudel, so müssen im Zusammenleben zwischen Hund und Mensch Regeln gelten.

Allein aus diesem Wissen können wir folgende Tipps ableiten:

1. Eine Eingewöhnungs- oder Toleranzphase – „er ist ja noch so klein, das versteht er ja noch gar nicht“ – gibt es nicht! Die Hundeerziehung beginnt unmittelbar nach der Geburt. Es ist wie beim Menschen: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr!

2. Ein ungestörtes Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Hundehalter ist unabdingbar!
Gewalt jedoch zerstört jedes Vertrauensverhältnis und hat deshalb in der Hundeerziehung nichts zu suchen. Dazu gehören auch Würge- und Stachelhalsbänder.

3. Geben Sie Ihrem Hund Sicherheit. Er muss sich immer auf Sie verlassen können – nicht nur bei der Fütterung, sondern auch wenn es um Befehle geht.

4. Zeigen Sie Ihrem Hund durch Streicheln Ihre Zuneigung. Schläge oder auch nur ein „Klaps“ mit der Hand gehen gar nicht! Wie soll der Hund einer Hand vertrauen, die ihm Schmerzen zufügt?

5. Seien Sie konsequent. Entweder er darf auf das Sofa oder eben nicht. Inkonsequenz führt meistens dazu, dass der Hund nicht lernt, sich richtig zu verhalten.

6. Zeigen Sie Ihrem Hund durch Ihre Körpersprache, Mimik und Tonlage, was Sie wollen. Der Hundehalter kommuniziert mit dem Hund über Kommandos: Kurz, knapp, immer gleich und im Befehlston – keine Sätze!

7. Belohnen Sie Ihren Hund stets unmittelbar nachdem er ein Kommando richtig ausgeführt hat, z.B. mit einem Leckerli oder einem Kauknochen. Nur dann kann er die Belohnung mit seinem Verhalten verknüpfen und lernen, sich richtig zu benehmen.

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