Checkliste für werdende Mütter: Das gehört in den Klinikkoffer

– Persönliche Unterlagen, spezielle Kleidung und Hygieneartikel sind wichtig
– Der Onlineshop tausendkind zeigt, was genau im Klinkkoffer nicht fehlen darf

Berlin, den 08. September 2011 – Kaum etwas ist bewegender, als neues Leben auf die Welt zu bringen. Neun Monate spürt die werdende Mama, wie ihr kleiner Schatz in ihrem Bauch wächst, bevor der aufregende Moment der Geburt bevorsteht. Ist es endlich soweit, und die werdenden Eltern machen sich auf zur Geburtstation, darf der berühmte Klinikkoffer natürlich nicht fehlen. Mama und Papa in spe sind sich dabei trotz aller Vorbereitung oft unsicher, was wirklich in den Koffer gehört und was nicht. tausendkind, der Anbieter hochwertiger Baby- und Kinderartikel (http://www.tausendkind.de), steht Eltern seit Kurzem mit einem neu geschaffenen Servicebereich zusammen mit Experten aus den Bereichen Medizin, Erziehung und Pflege mit Rat und Tat zur Seite. Auf Grundlage einer praktischen Checkliste zeigt der Online-Shop jetzt, was im Klinikkoffer auf keinen Fall fehlen darf.

1. Persönliche Unterlagen:
Bei aller Aufregung kurz vor der Geburt dürfen werdende Mamas auf dem Weg zum Krankenhaus eines nicht vergessen – ihre Unterlagen. Dazu gehören neben dem Personalausweis oder Reisepass auch der Mutterpass sowie die Heiratsurkunde. Bei unverheirateten Paaren müssen stattdessen die Geburtsurkunden beider Partner eingepackt werden.

2. Für das Baby:
Ganz wichtig für den Klinikkoffer sind natürlich alle Sachen für den kleinen Neuankömmling. Das fängt bei einer kleinen, aber feinen Auswahl an Kleidung an: Für den Anfang reichen zwei bis drei Bodys (http://bit.ly/irSIFt) sowie zwei bis drei Strampler (http://bit.ly/qlHcYI) und drei Paar Erstlingssöckchen oder zwei Strumpfhosen für warme Füßchen. Besonders praktisch sind Bodys und Strampler, die sich vorne schließen lassen und nicht über den Kopf gezogen werden müssen. Auch sollte ein Mützchen nicht fehlen (http://bit.ly/pdaRZU) – das empfindsame Babyköpfchen verliert schnell Wärme und braucht viel Schutz. Außer der Kleidung sollten Eltern auch an nützliche Hilfsmittel denken: Neben einer kuscheligen Decke, die sich perfekt als Überwurf für den Kinderwagen oder zum Einwickeln eignet, sind auch Spucktücher nützlich. Und auch der lang ersehnte Weg nach Hause sollte bedacht werden: Falls das neue Familienmitglied mit dem Auto transportiert wird, macht man sich besser schon lange im Voraus damit vertraut, wie man die Babyautoschale richtig befestigt. Das verhindert im entscheidenden Moment unnötiges Warten.

3. Für die Mama:
Bei all der Aufregung sollten werdende Mamas natürlich auch ihr eigenes Wohl nicht vergessen. In puncto Kleidung ist vor allem eines wichtig: Egal, ob längere Shirts für die Geburt, weiche Jogginghosen, der Lieblingsbademantel oder kuschelige Socken und Cardigans – Hauptsache, alles ist bequem. Neben den klassischen Hygieneartikeln wie Shampoo, Zahnbürste und Co. sollte auch unbedingt an Still-BHs und -einlagen sowie an Schwangerschaftsunterhosen gedacht werden. Bei den BHs gilt es, darauf zu achten, sie ein bis zwei Cups größer zu kaufen, da sich die Brust durch den Milcheinschuss stark vergrößert. Die Stilleinlagen wiederum sollten gerade am Anfang besonders saugstark sein. Für die Nächte sind lange Nachthemden praktisch, die sich aufknöpfen lassen – so klappt das Stillen auch zu später Stunde ganz unkompliziert. Schließlich sind auch die kleinen Dinge nicht zu unterschätzen: Eine Musikauswahl mit den eigenen Lieblingssongs sowie Lesestoff machen den Krankenhausaufenthalt genauso zu einem ganz persönlichen Erlebnis wie eine Kamera, mit der sich die besonderen Momente mit dem neuen Liebling festhalten lassen.

„Das Wichtigste beim Klinikkoffer ist, genau das richtige Maß zu finden, ohne zu viel oder zu wenig einzupacken. Daher sollten werdende Eltern die Tasche am besten schon im Voraus packen, damit im entscheidenden Moment alles sofort bereitsteht und keine Hektik auf-kommt. So können sich Eltern auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist – die Geburt ihres Kindes“, so Kathrin Weiß, Mutter der kleinen Leni sowie Gründerin und Geschäftsführe-rin von tausendkind.

Über tausendkind:
tausendkind ist der erste Anbieter hochwertiger Baby- und Kinderartikel, der die Vorauswahl, den Service und das Kauferlebnis des gehobenen stationären Handels professionell online – und damit rund um die Uhr und überall – verfügbar macht.

tausendkind legt großen Wert auf qualitativ hochwertige und besondere Produkte und beschränkt deshalb das attraktive Markenportfolio nicht auf starke und bekannte Marken, sondern fördert auch kleine, besonders design-orientierte Anbieter. Zum Kernsortiment gehören unter anderem Käthe Kruse, Petit Bateau, Sigikid, Room Seven, Oilily und NoNonsense, aber auch weniger bekannte Qualitäts-Marken wie Volltreffer, Liebling Berlin, vincente und Hansekind. Egal, ob Mode, Spielzeug oder Accessoires, durch die Vielfalt des Sortiments wird den Eltern die zeitaufwendige Suche der unterschiedlichen Artikel in verschiedenen Geschäften erspart. Alle angebotenen Produkte entsprechen dabei stets den tausendkind-Qualitätskriterien.

Gegründet wurde die tausendkind GmbH 2010 durch die langjährigen Freundinnen Anike v. Gagern und Kathrin Weiß. Das Konzept wird durch namhafte Investoren wie Gatcombe Park Ventures, die IBB Beteiligungsgesellschaft und die AGRARIA Beteiligungs GmbH unterstützt.

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Pressekontakt: Anastasia Hansen | presse@tausendkind.de | Telefon: +49 (30) 2576205 14

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