Das Hochzeits-ABC

Im Hochzeitstrubel: mit CEWE an alle wichtigen Dinge denken

Oldenburg, 10. April 2012. Jedes Jahr heiraten über 750.000 Deutsche. Europas größter Foto-Dienstleister CEWE stellt deshalb die wichtigsten Punkte in seinem Hochzeits-ABC vor, damit am schönsten Tag im Leben vieler Paare an alles gedacht ist.

A wie Antrag
Auch in modernen und emanzipierten Zeiten machen noch immer Männer häufiger einen Antrag als Frauen. Ob von langer Hand geplant oder ganz spontan, in aller Öffentlichkeit oder privat oder an einem besonderen Ort: Dieses Ereignis ist für die Beziehung etwas Besonderes und sehr symbolträchtig.

B wie Bilder
Am schönsten Tag des Lebens ist jedes Detail eine Aufnahme wert: das Brautpaar, der Brautstrauß, die Gäste, die Tischdeko. Damit die fotografischen Erinnerungen möglichst vielfältig ausfallen können, lohnt es sich, die Tische der Gäste mit kleinen Einwegkameras auszustatten. So entstehen ungeahnte Schnappschüsse.

C wie CEWE FOTOBUCH
Die Fotos der Hochzeit können nach eigenen Wünschen in einem CEWE FOTOBUCH gestaltet werden, das schnell zur Hand ist und die Erinnerungen an die Feier immer wieder auffrischt. Das CEWE FOTOBUCH gibt es in 40 verschiedenen Varianten, ob ganz groß im XXL Panorama in 42 x 30 cm oder handlich in Klein, ca. 14 x 13 cm. Die Entscheidung für das Format ist wie die Gestaltung: einfach individuell.

D wie Dekoration
Um eine harmonische Atmosphäre für die Feierlichkeiten zu schaffen, empfehlen Hochzeitsplaner die Festlegung auf drei Farben, die sich in der Deko und Papeterie – wie Einladungs-, Menü- und Dankeskarten – wiederfinden. Erlaubt ist dabei, was gefällt: Ob natürlich in Grün und Braun, romantisch-feminin in Rosa, Beige und Weiß oder glamourös in Lila und Gold. Wer es noch individueller mag, gestaltet die verschiedenen Karten mit eigenen Fotomotiven selbst. Mit der Software von CEWE ist das ganz einfach.

E wie Einladung
Die Einladung vermittelt den ersten Eindruck, wie das Brautpaar die Hochzeit feiern möchte. Auf der Karte sollten sich die wichtigsten Eckdaten der Hochzeit wie Datum, Uhrzeit, Ort, Dresscode, Übernachtungsmöglichkeiten und Geschenkwunsch finden. Mit CEWE lassen sich die Karten ganz einfach selbst gestalten: Besonders edel wirkt die Klappkarte von CEWE auf hochwertigem Premiumpapier (z. B. Klappkarte Klassik, 140 x 100 mm, ab 14,99 Euro).

F wie Fotograf
Auch wenn die Gäste mit Einwegkameras eigene Schnappschüsse machen, sollte das Brautpaar bei der Hochzeit einen professionellen Fotografen engagieren. So können Braut und Bräutigam gemeinsam mit den Gästen ausgiebig und entspannt feiern und haben später gelungene Fotos des großen Tages.

G wie Gäste
Im Vorfeld ist zu überlegen, wer alles eingeladen werden kann und soll: 50, 75, 100, 150 oder 200 Gäste? Denn schon die Suche nach den passenden Räumlichkeiten ist von der Anzahl abhängig. Aber natürlich setzt auch das Budget des Brautpaares ab und an Grenzen. Als Faustregel gilt: Pro Gast ist je nach Region und Anspruch mit einer Kostenpauschale von 50 bis 100 Euro zu rechnen.

H wie Hochzeitstorte
Ob verspielt, schlicht oder pompös, die Hochzeitstorte ist einer der Höhepunkte der Feier. Gemeinsam schneidet das Brautpaar die meist mehrstöckige Torte an und verteilt sie an die Gäste. Alternativ werden witzige Cupcakes zunehmend beliebt. Die Törtchen, die nur so groß sind wie eine Kaffeetasse, können in verschiedenen Sorten bestellt werden – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

I wie Inspiration
Viele Plattformen, wie www.hochzeitsplaza.de oder www.weddix.de, liefern Informationen rund um die perfekte Traumhochzeit. Ein breites Spektrum an Papeterie-Ideen findet sich auch unter www.cewe.de. Ein weiterer Tipp, um an Ideen für die eigene Hochzeit zu kommen: In der Vorbereitungszeit mit bereits verheirateten Freunden oder Verwandten zu sprechen und aus deren Erfahrungen lernen.

J wie Junggesellenabschied
Ein Brauch, der aus Amerika zu uns gekommen ist: Der Tag oder der Abend der Braut oder des Bräutigams wird mit einigen Freunden gefeiert. Gestaltungsmöglichkeiten gibt es so viele wie Hochzeitspaare selbst: ob Essen gehen mit den Freundinnen oder auf Kohltour mit den Jungs. Am besten bleiben die fröhlichen Stunden mit Bildern in Erinnerung. Die können in einem CEWE FOTOBUCH aufbereitet und jedem Teilnehmer als Gastgeschenk am Tag der Hochzeit überreicht werden.

K wie Kinder
Um die Kleinsten vor Langeweile zu bewahren, kann ein eigenes Programm entwickelt werden, bei dem sich ein Alleinunterhalter oder ein professioneller Babysitter um sie kümmert. So können die Eltern unbeschwert feiern und wissen ihre Kleinen gut umsorgt. Kinder bei der Trauung mit einzubinden, z. B. beim Streuen der Blumen, Halten der Kerze, Reichen des Ringkissens etc., macht ihnen großen Spaß – und eine einfühlsame Ansprechperson nimmt den Kleinen das Lampenfieber vor dem großen Auftritt.

L wie Liebesbeweis
Mit einem Heiratsantrag landen die meisten Männer bei Frauen eine Punktlandung. Viele Frauen sehen darin einen echten Liebesbeweis, den die Statistik bestätigt. Der Großteil der Paare (52 Prozent) heiratet aus Liebe und 27 Prozent möchten damit zeigen, dass sie zusammengehören. Rund ein Viertel (26 Prozent) heiratet, um Steuern zu sparen und nur neun Prozent geben sich aus religiösen Gründen das Ja-Wort (Quelle: Umfrage ElitePartner.de, 2010).

M wie Mausi, Schatz, Hasi
Ob sehr ausgefallen oder allgemein bekannt: Fast jeder benutzt für seinen Partner einen Kosenamen. Laut einer Studie der Universität Augsburg ist dabei „Schatz“ oder „Schatzi“ der absolute Spitzenreiter. So nennen sich rund 15 Prozent der Paare. Darauf folgen Maus und Hase mit acht bzw. sieben Prozent. Auf den hinteren Rängen folgen weitere Bezeichnungen aus dem Tierreich wie Bär und Spatz. Danach kommen Süße/r, Engel, Schnuffel und Schnuck. Das vermeintlich oft gehörte „Liebling“ landet auf dem Schlussrang mit nur zwei Prozent.

N wie Namensänderung
Zwar gibt es heute im Hinblick auf den Ehenamen viele Lösungen – doch nach wie vor nehmen viele Frauen den Nachnamen ihres Mannes an. Um den neuen Nachnamen bei Freunden und Familie bekannt zu machen, kann das Paar nach der Hochzeit Grußkarten, z. B. von CEWE, verschicken. Auch Ämter, Banken und Versicherungen müssen über einen Namenswechsel benachrichtigt werden.

O wie Organisation
Im Vorfeld einer Hochzeit gibt es viel zu organisieren. Brautpaare sollten ungefähr ein Jahr einplanen, um vom Ort der Feierlichkeiten über Einladungsgestaltung und Bewirtung bis hin zum Ablauf der Feier alles unter Dach und Fach zu bekommen.

P wie Polterabend
Der Polterabend ist ein alter Brauch, der sich vor allem in ländlicheren Gebieten großer Beliebtheit erfreut und ursprünglich aus vorchristlichen Zeiten stammt. Das Zerschlagen von Porzellan am Vorabend der Hochzeit soll böse Geister vertreiben – aber Vorsicht: Glas darf nicht zerstört werden, das bringt Unglück. Beim gemeinsamen Aufräumen kann das Brautpaar schon einmal Teamgeist beweisen.

Q wie Qual der Wahl
Vor der Hochzeit stehen einige Entscheidungen an, bei denen die Brautleute die Qual der Wahl haben: Auf welchem Standesamt soll geheiratet werden? Wer wird eingeladen? Wie soll die Hochzeit sein? Welches Kleid trägt die Braut? Solche Fragen sind eine gute Gelegenheit, die Vorlieben des anderen noch besser kennenzulernen. Am besten, die Partner nehmen sich ab und an eine kleine Pause, um zu überlegen, über welche Entscheidungen sie sich einig sind und welche es zu besprechen gibt.

R wie Rat & Tat
Vor der Hochzeit kann ein Personenkreis vom Brautpaar auserkoren werden, der bestimmte Entscheidungen mitträgt, Aufgaben übernimmt und mit Ratschlägen zur Seite steht. Die Mitglieder dieses Hochzeitskomitees können z. B. die Eltern, die Trauzeugen oder nahestehende Freunde sein.

S wie Spiele
Ob und wie viele Spiele es geben soll, sollten Paare im Vorfeld entscheiden. Manch einer liebt das bunte Treiben und die Gäste lernen einander leichter kennen. Für andere sind Quiz und Schleiertanz das wahre Grauen. Um die Hochzeit ganz nach eigenem Geschmack zu feiern, ist es ratsam, Trauzeugen und Zeremonienmeister über die Wünsche zu informieren, damit diese die Hochzeit entsprechend gestalten können.

T wie Trauung
Rechtskräftig ist in Deutschland bisher nur die standesamtliche Trauung durch einen Beamten. Ergänzt werden kann sie durch eine kirchliche oder freie Zeremonie. Letzteres empfiehlt sich für Paare, bei denen einer oder beide unterschiedlicher oder keiner Glaubensrichtung angehören, oder die nicht in einer Kirche, sondern an einem selbst gewählten Ort heiraten möchten. Freie Redner oder Theologen finden sich mittlerweile sogar im Internet.

U wie Urlaub
Direkt nach der Hochzeit fahren die meisten Brautpaare in die Flitterwochen. Dabei darf es gern auch etwas exotischer zugehen: Beliebt sind neben Paris als Stadt der Liebe auch Inselparadiese wie Mauritius oder Thailand. Aber auch eher unbekanntere Orte wie St. Petersburg, Oman und Botswana laden zum Flittern ein.

V wie Vögel
Einige Paare wünschen sich Tauben zur ihrer Hochzeit. Sie werden nach der Trauung freigelassen und fliegen in den Himmel. Diese Vogelart steht für Frieden und Treue. Interessierte finden im Internet zahlreiche Adressen von Taubenzüchtern.

W wie Weiß
Auch heute sehen sich die meisten Bräute in einem weißen Hochzeitskleid, das ursprünglich die Reinheit und Unberührtheit der Braut symbolisieren sollte. Früher war das glamouröse Kleid für die kirchliche Trauung reserviert. Heute ist erlaubt, was gefällt.

X wie XXL-Limousine, Oldtimer oder Kutsche
Das richtige Gefährt bringt das Brautpaar nach der Trauung zum Ort der Hochzeitsfeier. Je nach Wunsch kann dabei etwa zwischen einer XXL-Limousine, einem Oldtimer oder auch einer romantischen Kutsche gewählt werden. Neben regionalen Anbietern gibt es dafür im Internet auch überregionale Plattformen, wie beispielsweise www.erento.com.

Y wie Yippieh – wir heiraten!
So viel Spaß die Vorbereitungen für die Hochzeit auch bereiten, sie sind manchmal zeitintensiv, anstrengend und fordern viele Entscheidungen. Im Zweifel gilt: Weniger ist mehr, damit bei der Organisation im Vorfeld die gute Laune erhalten bleibt und man sich auf den eigenen großen Tag freuen kann, an dem gefeiert wird.

Z wie Zeitung
Für eine Hochzeitszeitung tragen Gäste eigene Beiträge für das Ehepaar zusammen. Ob Fotos, Anekdoten oder Gedichte – alle Beiträge werden stilvoll aufbereitet. Besonders professionell wird die Hochzeitszeitung als CEWE FOTOBUCH. Darin lassen sich alle Artikel und Bilder einheitlich und geschmackvoll aufbereiten. Die Hochzeitzeitung wird dem Paar geschenkt und Gästen am Hochzeitstag zum Kauf angeboten. Der Erlös kommt dem Brautpaar zugute.

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Mehr Informationen zum CEWE FOTOBUCH unter www.cewe-fotobuch.de
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Über CEWE COLOR: Der Foto-Dienstleister CEWE COLOR ist mit 13 hochtechnisierten Produktionsstandorten und ca. 3.100 Mitarbeitern in 24 europäischen Ländern als Technologie- und Marktführer präsent. CEWE COLOR lieferte im Jahr 2011 rund 2,5 Mrd. Fotos, über 5,1 Mio. CEWE FOTOBÜCHER sowie Foto-Geschenkartikel an über 40.000 Handelskunden und erzielte damit einen Konzernumsatz von 469 Mio. Euro. CEWE COLOR ist in der Fotobranche „First Mover“ bei der Einführung neuer digitaler Technologien und Produkte. Als zusätzliches Geschäftsfeld baut CEWE COLOR den kommerziellen Online-Druckservice viaprinto.de weiter aus. CEWE COLOR feierte 2011 sein 50jähriges Firmenjubiläum: 1961 von Senator h.c. Heinz Neumüller gegründet, wurde CEWE COLOR 1993 von Hubert Rothärmel als Aktiengesellschaft an die Börse gebracht. Die CEWE COLOR Holding AG ist im SDAX gelistet.

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