Der erste Monat mit Kind: Auf was frisch gebackene Eltern achten müssen

– tausendkind klärt über den ersten Monat mit Kind auf
Der erste Monat mit Kind: Auf was frisch gebackene Eltern achten müssen

Berlin, den 4. Januar 2012 – Der erste Monat nach der Geburt des Babys ist wunderschön – manchmal aber auch ganz schön aufreibend. tausendkind, der Online-Shop hochwertiger Baby- und Kinderartikel (http://www.tausendkind.de), gibt Eltern wichtige Tipps für einen perfekten Start mit dem neuen Erdenbürger.

1. Die erste Woche
Die ersten Tage mit dem neuen Baby sind etwas ganz Besonderes. Vor allem das Kleine wird von vielen neuen Eindrücken konfrontiert – und das nach der Geburt, die nicht nur für die Mutter, sondern auch für das Baby anstrengend war. Es ist daher ganz normal, dass Babys in den ersten Lebenstagen besonders häufig schreien. Forscher nennen das „aktive Wachphase“ im Gegensatz zur „ruhigen Wachphase“, die noch etwas seltener ist. Die stillen Momente sind zum Lernen da, weil der Säugling rasend schnell neue Eindrücke aufnimmt und verarbeitet. Diese Phasen sollten dazu genutzt werden, einen intensiven Kontakt zum Baby aufzunehmen, um sich so besser kennenzulernen. Außerdem schläft das Baby gerade am Anfang sehr viel. In der Regel durchschnittlich zwölf bis 18 Stunden über den Tag und die Nacht verteilt. Wenn es gerade mal nicht schläft, wird es gefüttert, an- oder ausgezogen, gewickelt oder liegt eingekuschelt in den Armen von Mama und Papa.
In der ersten Lebenswoche verliert das Baby bis zu zehn Prozent seines Geburtsgewichts. Dieses Gewicht wird jedoch innerhalb von zwei bis drei Wochen wieder aufgeholt.

2. Die zweite Woche
In der zweiten Woche spielt sich das Leben zu Hause langsam ein. Noch ist alles sehr neu und frischgebackene Eltern müssen sich in ihrer neuen Rolle erst zurechtfinden. Die Reflexe – Saugen, Greifen, Wühlen und Blinzeln – stehen in der zweiten Woche an oberster Stelle. Das Stillen kann anfangs Schwierigkeiten mit sich bringen. Wenn viele Babys gleich nach dem Stillen wieder schreien, interpretieren die Eltern dies als Zeichen für ungestillten Hunger. Neugeborene nehmen sich jedoch das, was sie brauchen und es sind eher die zu ruhigen Babys, die zu wenig Nahrung bekommen. In den ersten drei Wochen gilt achtmaliges Stillen in 24 Stunden als normaler Durchschnitt.

3. Die dritte Woche
Inzwischen sollte der Nabelschnur-Rest bereits eingetrocknet und die Nabelwunde verheilt sein. Nun kann der kleine Wonneproppen ohne Probleme gebadet werden. In der dritten Woche sind die Körperbewegungen des Kleinen immer noch recht ziellos und doch kann das Kind vielleicht schon den Kopf leicht anheben, wenn es auf seinem Bauch liegt. Genauso kann schon das Drehen des Kopfes von einer Seite zur anderen klappen. Die Bewegungen des Babys sind jetzt viel flüssiger und koordinierter. Im Schlaf hat der kleine Wonneproppen bereits eine gestrecktere und freiere Haltung; es gilt, das Baby in Rückenlage hinzulegen um das Risiko des gefürchteten plötzlichen Kindstots (SIDS) zu vermindern.
Neugeborene mögen besonders klare Linien und Formen. Ein Mobile, das klare, stark kontrastierte Formen hat (http://bit.ly/snffis), wird das Neugeborene jetzt fasziniert betrachten. Das schärft nebenbei auch die neugierigen Augen.

4. Die vierte Woche
Allmählich legt das Baby seine Nervosität und Unruhe ab. Es hat einen konstanteren Blick und kann vermutlich den Kopf zur Seite drehen, ihn in Bauchlage einige Sekunden hochhalten, Arme, Beine und Füße beugen. Eine besondere Neuigkeit für Eltern ist, dass Ihr Sonnenschein beginnt, zu „sprechen“ – das heißt durch verschiedene Laute seine Gefühle ausdrückt. Eltern sollten in diesen Situationen besonders viel sprechen und dabei das Baby direkt anschauen. In den kommenden Wochen wird es immer mehr Freude daran haben, seinem eigenen Gebrabbel zuzuhören. Übrigens: ein Glucksen des Säuglings bedeutet, dass es ihm gut geht und er zufrieden ist. Unzufriedene Babys „sprechen“ nicht. Klare Silben werden aber erst ab dem vierten Monat herauszuhören sein.
„Unsicherheiten im Umgang mit dem Baby sind völlig normal, Sie müssen schließlich erstmal in die neue Aufgabe hineinwachsen“, so Katrin Weiß, Mutter der kleinen Leni sowie Gründerin und Geschäftsführerin von tausendkind. „Gönnen Sie sich in den nächsten Wochen darum viel Ruhe und versuchen sie, von Anfang an bestimmte Rituale einzuführen. Geregelte Abläufe geben Sicherheit, gerade wenn es mal drunter und drüber geht.“

Über tausendkind
tausendkind ist der erste Anbieter hochwertiger Baby- und Kleinkinderartikel, der die Vorauswahl, den Service und das Kauferlebnis des gehobenen stationären Handels professionell online – und damit rund um die Uhr und überall – verfügbar macht.
tausendkind legt großen Wert auf qualitativ hochwertige und besondere Produkte und beschränkt deshalb das attraktive Markenportfolio nicht auf starke und bekannte Marken, sondern fördert auch kleine, besonders design-orientierte Anbieter. Zum Kernsortiment gehören unter anderem Käthe Kruse, Petit Bateau, Sigikid, Finkid, Oilily und La Fraise Rouge, aber auch weniger bekannte Qualitäts-Marken wie Volltreffer, Liebling Berlin, Djou-Djou und Hansekind. Egal, ob Mode, Spielzeug oder Accessoires, durch die Vielfalt des Sortiments wird den Eltern die zeitaufwendige Suche der unterschiedlichen Artikel in verschiedenen Geschäften erspart. Alle angebotenen Produkte entsprechen dabei stets den tausendkind-Qualitätskriterien.
Gegründet wurde die tausendkind GmbH 2010 durch die langjährigen Freundinnen Anike v. Gagern und Kathrin Weiß. Das Konzept wird durch namhafte Investoren wie Gatcombe Park Ventures, die IBB Beteiligungsgesellschaft und die AGRARIA Beteiligungs GmbH unterstützt.

Informationen / Links
http://www.tausendkind.de/
Pressekontakt: Anne Köhnen | presse@tausendkind.de | Telefon: +49 (30) 2576205 14

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