Ehekrise = Scheidung? – Das muss nicht sein.

Mit Hilfe eines Mediators können Paare die Chancen entdecken, die in einer Krise liegen.
Ehekrise = Scheidung? - Das muss nicht sein.

Ehekrise = Scheidung? – „Das muss nicht sein“,

sagt Mediator Dr. Karsten Schlotmann aus Mettmann. Fast jede zweite Ehe wird heute geschieden. Bei Eheproblemen erscheint ein Neuanfang oft nur nach einer Scheidung möglich. Ein Alltag, der erst eintönig und grau, dann belastend und schließlich unerträglich wurde, soll endlich ein Ende haben.
Knallende Türen, Geschrei, Tränen. Das kann man nicht „ewig“ aushalten. Eine neue Liebe, ein neuer Partner – diesmal soll alles besser werden. Freude am Leben, sich endlich wieder wohlfühlen: Das möchte man nach dem schmerzhaften Einschnitt einer Scheidung wieder erleben.

Das Ende der alten Beziehung, Vernichtung von während der Partnerschaft aufgebautem Vermögen und
eine mögliche Traumatisierung gemeinsamer Kinder – der Preis, der jetzt oft gezahlt wird, ist hoch.
Aber irgendwann sagt man sich: „Lieber eine schwere Operation aushalten, als am Krebsgeschwür zugrundegehen.“ Aus der eigenen Hauptrolle in einem romantischen Liebesfilm wird plötzlich eine Hauptrolle im Film „Rosenkrieg“.

Im „Rosenkrieg“ eine Hauptrolle zu haben, ist das äußerst unangenehm. Spulen wir den Film also zurück. Zu jedem Rosenkriegsdrama gehört ein Paar, das am Anfang glücklich ist. Weißes Kleid,Hochzeitsglocken. Dann irgendwann: Streit, der immer schlimmer wird. Was, wenn nun der Film über
die eigene Partnerschaft kein Drama sondern eine Romanze mit Happy End werden soll? Wenn das Gefühl da ist, das gerade aus einer Romanze ein Rosenkrieg wird, sollte man eingreifen. Mediator Dr. Karsten Schlotmann: „Ein Paar sollte schon dann etwas tun, wenn der Eindruck da ist, dass ein Thema
immer wieder zu Konflikten führt. Hier funktioniert die Kommunikation nicht mehr und das kann man ändern.“

Etwas ändern: – „Ich würde ja gerne, aber der oder die andere lässt mich einfach nicht! Es gibt immer nur Streit.“ – Auch das ist kein Grund zu verzweifeln oder an Scheidung zu denken. Es muss auch nicht erforderlich sein, zur Eheberatung oder zum Psychologen zu gehen. Manchen Partnern fällt es nur schwer, über ein oder mehrere Themen ein Gespräch so zu führen, dass am Ende nicht Auseinandersetzungen und Vorwürfe stehen, sondern Lösungen, die für beide gut sind. Hier kann man sich von einem Mediator helfen lassen. Ein Mediator unterstützt dabei, so miteinander zu sprechen, dass es am Ende von Gesprächen solche Lösungen gibt. Er ist dafür ausgebildet, bei schwierigen
Gesprächen die Brücken zu bauen, die erforderlich sind, um über Konfliktgräben hinwegzukommen.

„Es ist nicht nur eine Floskel, dass in der Krise immer eine Chance liegt. Ich glaube, dass Paare oft lediglich daran scheitern, dass es nicht gelingt, in der Krise die für beide darin liegenden
Chancen gemeinsam zu erkennen“, so Mediator Dr. Karsten Schlotmann. In einer Mediation kann ein Paar diese Chancen herausarbeiten. Am Ende einer Krise können statt der Scheidung dann
wahrgenommene Chancen und neues gemeinsames Glück stehen.

Mediation bei Ehekrise, Trennung, Scheidung, sowie Erben und Vererben.

Dr. Karsten Schlotmann, Mediator
Dr. Karsten Schlotmann
Grimmweg 4
40822 Mettmann
mediation-schlotmann@t-online.de
02104 1390942
http://mediation-schlotmann.de