Für´s Spielen ist man nie zu alt

Spielen, Malen, Basteln
Für´s Spielen ist man nie zu alt

Spielen, Malen, Basteln – diese drei sind die meistbegehrten Freizeitaktivitäten jedes Kindes. Dabei werden neue Geschichten und neue Welten erfunden. Die Kreativität und Fantasie werden gefordert, damit sie dann später in der Schule sowohl in Literatur als auch in der Mathe-Stunde Erfolg haben können. Aber was für Zusammenhänge gibt es zwischen Spielen und Lernen? Ist das nur eine reine „Zeitverschwendung“, damit die Eltern in Ruhe gelassen werden, oder ist das Spielen ein Teil des Prozesses der Entwicklung des Gehirns?

Nicht nur Kinder spielen gerne!

Wenn man sich die Entwicklung der Menschheit aus einem bestimmten Sicht ansieht, kann man feststellen, dass die ganze Geschichte auf die Entwicklung des Malens, des Bastelns und des Puppenspielens ist. Einerseits gibt es da die Kunst. Wir alle kennen die Veränderungen eines Höhlenmalereis zu einer ägyptische Hieroglyphe, zu einem Portre, einem Naturbild und schließlich die Veränderung von Kunst in dem fotografischen Bereich. Andererseits gibt es das Basteln. Wenn die Menschen nicht jahrhundertelang an verschiedenen Geräten gebastelt hätten, hätten wir heute vielleicht statt einem iPhone immer noch eine Taube als Kommunikationsmittel. Schließlich spielen auch die Puppen eine große Rolle, denn schon als kleines Kind erkennt man den Unterschied zwischen Mann und Frau, Untertan und Feldherr und so werden früher oder später auch die gesellschaftliche Beziehungen erlernt. Somit entstehen die verschiedene Strategien, wie man im Krieg oder in der Politik die Menschen lenken kann.

Spielzeuge für alle

Lass uns aber wieder zu der erste Phase des Lebens kommen, wenn man als Kind noch keine Satellitenbilder von Jupiter machen, keine Touchscreen-Handys bauen und Massen beeinflussen möchte. Als Kind braucht man nur sein eigenes Zimmer voll mit Buntstiften, Legos und Playmobil und schon wird eine kleine Welt erschaffen, wo alles so geschieht, wie es man möchte.

Da die Spielzeuge natürlich nicht von alleine ihren Weg in das Kinderzimmer finden, müssen schon die Eltern in der Sache reingezogen werden. Früher mussten sich die Kinder damit abfinden, was die Mutter oder der Vater für ihnen gekauft hat. Damals konnte man den Eltern nicht genau sagen, wie das Auto oder die Puppe aussehen sollte und wie oft kam es schon vor, dass man genau den Gegenteil bekommen hat?

Heute gibt es aber sehr viele Spielzeugladen, die ihren Auswahl auch online stellen. Diesen Vorteil können die Kinder nutzen um die Toys auszusuchen und den Eltern die zu zeigen, die sie sich wünschen. So wird das Geld nicht auf etwas anderes ausgegeben, womit man dann später sowieso nicht spielen wird.

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