Zukunftsmanagement statt Unternehmensberatung?

Mitarbeiter wollen die Unternehmenszukunft mitgestalten

(NL/4278509274) Unternehmensberatung ist in der Wirtschaft nahezu allgegenwärtig geworden. Im Internet und an Universitäten ziehen international tätige Beratungsfirmen mit bekannten Namen Studierende und Absolventen an. Doch die Branche ist umstritten. Kritiker halten ihr vor, häufig unpassende oder triviale Konzepte vorzulegen, auf Kostensenkung fixiert zu sein und mit gesalzenen Stundenlöhnen zu kalkulieren. Wenn Berater kommen, gilt das in Unternehmen oft als schlechtes Vorzeichen oder als Ausdruck von Managementversagen. Wie es anders geht, zeigt http://www.mesaik.com

Unternehmensberater nutzen nur sich selbst!
Ganz fair ist das nicht. Denn wenn für ein Vorhaben etwa ein neues IT-Projekt internes Expertenwissen fehlt, kann externe Beratung und Unterstützung unerlässlich sein. Beratungen helfen zudem, blinde Flecken abzubauen und neue Konzepte ohne Bias und interne Widerstände durchzuspielen. Wenn es allerdings um Strategieentwicklung und Prozesssteuerung geht, machen Unternehmensberatungen Unternehmen oft keineswegs agil. Denn bei einer Beratung delegiert das Unternehmen Verantwortung und Kreativität nach außen statt diese Aufgaben selbst zu übernehmen. Es überrascht daher nicht, wenn manche Firmen geradezu beratungsssüchtig werden und alle paar Jahre erneut eine Beratung bestellen. Obwohl deren Zweckmäßigkeit erwartungsgemäß oft zweifelhaft ist. Schliesslich stehen selbst erfahrene Berater vor dem Dilemma, entweder auf Standardrezepte zu setzen oder sich firmeneigenes Wissen vor Ort beschaffen zu müssen.

Nachhaltiger ist es, wenn Unternehmen das Wissen ihrer Mitarbeiter selbst nutzen, um Verbesserungen und Ideen hervorzubringen und zu entwickeln. Nach der Entscheidung für ein Ziel erfolgt dessen Umsetzung dann umso motivierter und schneller. Entsprechend setzt ein starkes und selbstbewusstes Management auf das Potenzial seiner Mitarbeiter und fördert Aktivitäten, die das unternehmerische Mitwirken aller Beteiligten grundsätzlich ermöglicht und anreizt. Auch dazu braucht es eine Planung geeigneter Impulse und Aktivitäten, die agil und schöpferisch werden lassen. Denn erfolgreiches Denken und wirksames Handeln sind trainierbar.

Cornelia Hofmänner hilft dabei. In Absprache mit dem Management plant und konzipiert die Ingenieurin und Mentaltrainerin in Zürich die Ziele, Fragestellungen, geeignete Trainingsprogramme, Diskussionen und Workshops zur Unternehmenszukunft mit unterschiedlichen Mitarbeitergruppen und Führungskräften.

Auf das Unternehmen abgestimmte Trainingseinheiten und Impulsvorträge lassen die Gedanken fliegen und senken die Hemmschwelle für kreative Querdenker. Ausgewiesene Spürnasen, Fachspezialisten und trainierte Denksportler entwickeln weiter, was Erfolg verspricht. Denn zu erfolgreichem Zukunftsmanagement gehören neben einer guten Struktur und Moderation auch eine ganze Reihe von Ideen, Wissen, Gedanken und Fähigkeiten.

Klingt interessant? Dann fragen Sie nach.
Cornelia Hofmänner, M.Sc.. ist erreichbar über http://www.mesaik.com/kontakt.php

Weil Erfolg Spass macht.
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