Deutsche Mütter im Dauerstress!? Muss das wirklich so sein?

Müssen Kinder, Karriere und Partnerschaft wirklich dauerhaft
die emotionale Stärke berufstätiger Mütter beeinträchtigen?

Deutsche Mütter im Dauerstress!? Muss das wirklich so sein?

Sandra Neumayr psychologische Leitung, Vizepräsidentin psy. Berater, leitende Dozentin Results-Institut

Nicht grundlos hat sich der Begriff „Familienmanagerin“ immer fester etabliert, denn die Aufgaben einer berufstätigen Mutter sind genauso komplex und der Zeitdruck, unter dem sie steht, ist genauso hoch wie in einer Führungsposition.
Berufstätige Mütter sind besonderen Belastungen ausgesetzt – eigentlich ein 24 Stunden Job – 7 Tage die Woche. Und jeder Teilbereich soll funktionieren…

Doch irgendwann bemerkt Frau, dass sie sich immer häufiger überfordert fühlt. Eine gähnende innere Leere droht sich zeitweise breitzumachen. Und letztendlich besteht dann die Gefahr in einen vollkommenen Zustand des Ausgebranntseins zu geraten. Burn out!

Häufig verläuft dieser Prozess schleichend, doch gerade bei engagierten, perfektionistischen Frauen gibt dann auch irgendwann der Körper oft auch mit aus heiterem Himmel auftretenden Beschwerden das Signal. Er zeigt uns: Bis hierher und keinen Schritt weiter!

Job, Kinder, Haushalt, Partnerschaft, Familie, Freunde – Familienmanagement. Die Kinder müssen versorgt werden, die Hausaufgaben überwacht, parallel dazu herausfordernde Projekte im Job, ein Chef der hervorragende Leistungen erwartet. Dazu kommt noch der Haushalt, die Wäsche, einkaufen und ach ja, der Partner, auch den möchte Frau ja noch glücklich machen, weil sie ihn liebt…

Ausgelöst wird disese Ausgebranntsein meist durch langdauernde fehlende Wertschätzung, überzogene Ansprüche an sich selbst, mangelnde Unterstützung, Doppel- und Mehrfachbelastung, negatives Feedback oder auch Frustration.

Doch soweit muss es sicher nicht kommen.

Lange bevor dieser Kreislauf von Überforderung, Stress bei der Alltagsbewältigung, nicht verarbeitete Konflikte, ständige Überlastung, phasenweise Beziehungskrisen und mangelhafte Problemlösestrategien in starke Selbstzweifel, Versagensgefühle und dauerhafte Niedergeschlagenheit übergeht und letztendlich in echte psychische Erkrankungen mündet und/oder körperliche Beschwerden fördert oder verursacht kann Frau etwas tun.

Und gerade in solchen Situationen sind psychologische Berater da!

Sie erarbeiten gemeinsam mit der Klientin Strategien, die Ihr dazu verhelfen, Prioritäten zu setzen, Ressourcen für sich zu nutzen und belastende Gedanken, Überzeugungen und Glaubensmuster aufzudecken und zu wandeln.

Sie unterstützen Familienmanagerinnen kompetent dabei, auch die belastenden Seiten des Mutterdaseins zu akzeptieren und Selbstzweifel abzubauen und neues Selbstbewusstsein aufzubauen.

Viele Frauen machen alles für andere, aber fast nichts für sich selbst. Deshalb beginnen kompetente psychologische Beratungsgespräche mit einer Art Bestandsaufnahme:

Wie ist meine aktuelle Situation?
Wo läuft es nicht ganz rund ?
In welchen Situationen fühle ich mich besonders gestresst?

Und natürlich mit der Frage:

„Was will ich eigentlich in meinem Leben?“

In den Beratungsgesprächen werden berufstätige Mütter unterstützt, die wahren Stolpersteine im Alltag zu erkennen und zu analysieren, wann und warum etwas schief läuft im Tagesablauf. Es werden gemeinsam Strategien erarbeitet aus dem Stress wieder herauskommen, zum Beispiel durch modernes Zeitmanagement und vielleich auch durch verschiedene Entspannungsverfahren. Zudem wird trainiert, sich besser durchsetzen, klarer ausdrücken, mehr delegieren, Konflikte auch innerhalb der Partnerschaft konstruktiv und lösungsorientiert auszutragen – um letztendlich den Alltag wieder lustvoller und entspannter erleben zu können.

Allerdings ist psychologische Beratung keine Heilbehandlung – und soll es auch nicht sein.

Sie kann als bewusste und geplante psychologische Beratung und Begleitung von gesunden Menschen jedes Lebensalters in den verschiedensten Problem- und Entscheidungssituationen in Anspruch angenommen werden.
Das übergeordnete Ziel einer psychologischen Beratung ist, ganz allgemein gesagt, die Verbesserung der Lebensqualität.

Und diese Lebensqualität ist für Mütter ganz besonders wichtig – auch im Rahmen der Vorbildfunktion für die heranwachsenden Töchter.
Denn eins ist sicher. Mütter sind die Modelle, an denen Töchter lernen was Frau sein ist…

und genau deshalb zeugt es von besonderer Verantwortung, als Mutter nicht längerfristig hilflos den Anforderungen des Alltags zu erliegen sondern selbstbestimmt und mit Lebensfreude den Alltag zu meistern.

Und wenn auch Sie als gestresste berufstätige Mutter im Rahmen der Kampagne „Deutschland wird emotional stark!“ eine kostenlose psychologische Beratungsstunde zum Thema „Deutsche Mütter im Dauerstress?“ bei den psychologischen Beratern in Anspruch nehmen möchten -wenden Sie sich bitte an den Verband psychologischer Berater unter 089-510 864 30!

Sandra Neumayr, Vizepräsidentin des Verbandes psy. Berater, Leitende Dozentin der Akademie psychologischer Berater in München, psychologische Leitung Results Institut

Verband psychologischer Berater
Der Verband ist die erste unabhängige Adresse und Ansprechpartner nur für psychologische Berater!
Mit Engagement, Fachkompetenz und starken Partnern vertreten wir die beruflichen Interessen unserer Mitglieder in der Gesellschaft, um die hohe Verantwortung dieser Arbeit zu würdigen und den Ratsuchenden Schutz und Orientierungshilfe am „Psychologischen Markt“ zu geben.

Wir sind Ansprechpartner und Informant für Medien und Öffentlichkeit in allen Fragen zum Tätigkeitsbereich der psychologischen Beratung und engagieren uns für Wertschätzung und Anerkennung dieses Berufsbildes.

Kontakt:
Verband psychologischer Berater
Rolf Neumayr
Am Schnepfenweg 40
80995 München
08951086430
kontakt@vfpb.de
http://verband-psychologischer-berater.de/