(K)eine Frage des Geschmacks: So werden Gäste auf jedem Event kulinarisch beglückt

– Selber kochen oder Catering?
– Buffet oder Dinner?
– Was macht den perfekten Catering-Service aus?

(K)eine Frage des Geschmacks: So werden Gäste auf jedem Event kulinarisch beglückt

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Berlin, 18. Februar 2014. Über Geschmack lässt sich bekanntlich vorzüglich streiten. Besonders beim Essen gehen die Meinungen auseinander. Der eine liebt Fleisch, der andere Salat, der eine mag keine Suppen, der andere keine Meeresfrüchte. Dieser Umstand treibt einem gerade dann die Schweißperlen auf die Stirn, wenn ein großer Anlass – wie eine Familienfeier, Hochzeit oder ein Firmenfest – ansteht. Was soll also serviert werden? Und überhaupt: Selbst kochen oder Catering? Buffet oder gesetztes Dinner? Tipps und Tricks, damit es am großen Tag jedem schmeckt, geben die Event-Experten von PLACCES, dem Wegweiser zur passenden Eventlocation.
Selber kochen oder Catering?
Selbst Gemachtes schmeckt natürlich immer am besten – wenn der Gastgeber denn auch über die nötigen Fähigkeiten am Herd verfügt. Doch das Kochen und Vorbereiten stellt eine logistische und zeitliche Meisterleistung dar, die sich nur Wenige neben Arbeit, Haushalt, Kind und Kegel aufbürden. Und ab einer gewissen Personenzahl wird das Kochen in der heimischen Küche ohnehin unmöglich. Ein Catering-Service ist daher bei vielen Anlässen die einfachere und bessere Wahl. Nicht nur erspart man sich viel Zeit, Mühen und sicherlich auch den ein oder anderen Ärger – die Profis wissen auch genau, welche Speisen in welchen Mengen alle Gäste glücklich machen und wie diese zeitig auf den Tisch kommen. Außerdem steht der Gastgeber nach der Feier nicht vor einem riesigen Berg Abwasch. Eine mobile Küche ermöglicht darüber hinaus auch die Ausrichtung der Festivität an ungewöhnlichen Orten.
Buffet oder Dinner?
In den letzten Jahren wurde das Buffet immer beliebter und hat das gesetzte Dinner stark verdrängt. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Ein reichhaltiges Buffet bietet meist jedem Gast etwas. Man kann sich stets nachnehmen und bestimmt selbst, wann man sich den nächsten „Gang“ holt. Die Nachteile sind hingegen ein ständiges Kommen und Gehen und das Anstehen der Gäste am Buffet. Die Speisen müssen immer nachgefüllt und gewärmt werden. Auch benötigt ein Buffet mehr Platz. Ein gesetztes Dinner ist besonders für festliche Anlässe ratsam. Alle Gäste werden am Tisch mit liebevoll angerichteten Speisen bedient und Tischreden sowie Gespräche werden nicht durch ständiges Aufstehen unterbrochen. Natürlich kann man es hier nicht immer jedem Gast kulinarisch recht machen. Um diese Gefahr zu minimieren, könnten drei Menü-Varianten (Fleisch, Fisch, Vegetarisch) angeboten werden.

Was soll es zum Essen geben?
Dies ist eine der zentralen und gleichzeitig schwierigsten Fragen. Kennt man alle seine Gäste und ihre speziellen Essensvorlieben? Wenn nicht, sollten exotische oder ausgefallene Speisen ebenso wenig aufgetischt werden wie Produkte, die viele Leute nicht essen. Hierzu gehören Innereien, Meeresfrüchte oder auch Wild und Lamm. Auch Vegetarier oder Veganer sollten auf ihre kulinarischen Kosten kommen. Besonders wichtig ist es auch im Vorfeld zu erfragen, ob einige Gäste allergisch auf bestimmte Produkte reagieren und ob jemand aus religiösen Gründen bestimmte Nahrung nicht essen darf. Ebenso sollte die jeweilige Saison eine Rolle bei der Menü-Wahl spielen. Im Sommer stehen leichte Speisen und frische Salate hoch im Kurs, wohingegen im Winter wärmende und pikante Gerichte zu bevorzugen sind.
Probieren geht über studieren
Egal ob selbst gekocht oder vom Catering-Service zubereitet: Die Speisen sollten vorher probiert werden. Bereitet man das Menü in Eigenregie vor, ist dies ein guter Testlauf um richtige Garzeiten, Würze und Mengen im Vorfeld zu bestimmen. Beim Catering-Service sollte man ein sogenanntes „Pre-Tasting“ veranstalten. Hier bereitet der Dienstleister Probierhappen der Speisen vor. So können die Gastgeber sich überzeugen, ob alles wie gewünscht schmeckt.
Der perfekte Catering-Service: Worauf gilt es zu achten?
Ein perfektes Catering-Unternehmen nimmt den Gastgebern viel Arbeit ab. Das Motto lautet: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Erfahrene Dienstleister machen konkrete Speisen-Vorschläge, wissen, welche Mengen für die jeweilige Gästezahl benötigt werden, entwerfen nach Wunsch eine Menükarte und kümmern sich um ein ansprechendes Arrangement. Die Möglichkeit zu einem Pre-Tasting der Speisen sollte auf jeden Fall gegeben sein, damit man sich selbst von der Qualität überzeugen kann. Auch Referenzen des Caterers sollten genau betrachtet werden. Unabhängige Bewertungsportale im Internet ermöglichen einen objektiven Eindruck. Viele Caterer haben auch beste Kontakte zu Blumenlieferanten, Möbelausstattern und Agenturen für Servicekräfte, um das Angebot zu komplettieren.
„Meist steht und fällt ein Event mit der ausgewählten Location und dem Essen sowie deren Präsentation. Darum ist man gut beraten, mit einem professionellen Dienstleister zusammenzuarbeiten, der sich tagtäglich mit diesem Thema befasst. Bestenfalls kümmert dieser sich nach nur wenigen Infos vom Gastgeber um alles, was das Essen betrifft und beglückt die Gäste mit kulinarischen Leckerbissen. So hat der Gastgeber mehr Zeit, sich mit anderen, wichtigen Dingen zu beschäftigen – bei einem Event gibt es schließlich genügend Baustellen“, erklärt Janina Atmadi, Marketingleiterin von PLACCES. Bildquelle:kein externes Copyright

Über PLACCES:
PLACCES ist das Suchportal für Veranstaltungsräumlichkeiten und Eventlocations im deutschsprachigen Raum. Mit einer intuitiv zu bedienenden Suchmaske und Eingabefeldern wie Ort, Postleitzahl oder Umkreis und Personenanzahl, gelangen Nutzer schnell zu einer individuell passenden Ergebnisliste. So finden Suchende auch Veranstaltungsräume, die keine eigene Webseite haben. Für Location-Anbieter stellt PLACCES ein Online-Marketinginstrument dar. Das Team hinter der Plattform bietet dabei einen persönlichen Kundenservice an, der ihnen dabei hilft, ihr Angebot ins beste Licht zu rücken.

Auf der Suche nach einer Eventlocation für eine Silvesterparty kam dem Berliner Karsten Himmer 2009 die Idee zu PLACCES.

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