„Kinder und Karriere“ – Stokke im Gespräch mit Sat.1-Moderatorin Eva Grünbauer

Die beliebte Moderatorin meistert Familie und Beruf mit Leichtigkeit und verrät, wie die Produkte von Stokke ihr dabei helfen

"Kinder und Karriere" - Stokke im Gespräch mit Sat.1-Moderatorin Eva Grünbauer

Eva Grünbauer mit ihrer Tochter im Tripp Trapp Newborn Set von Stokke

München / Sindelfingen – „Eigentlich hatten wir die Familienplanung schon abgeschlossen“, verrät die 42-jährige Sat.1 Moderatorin, „doch dann überraschte uns die frohe Botschaft, dass ich schwanger bin.“ Vier Monate nach der Geburt ihres zweiten Kindes steht Eva Grünbauer wieder vor der Kamera, fährt zudem quer durch Deutschland von einem Event zum nächsten, das sie moderiert, und kümmert sich in jeder freien Minute hingebungsvoll um ihre Kinder. Eine klassische Karrierefrau – Stokke verrät sie in einem exklusiven Interview ihr Rezept der Vereinbarkeit von Kindern und Karriere und was ihr die Produkte von Stokke bedeuten.

Stokke: Frau Grünbauer, Sie sind vier Monate nach der Geburt Ihrer zweiten Tochter wieder fast Vollzeit in Ihren Beruf als Moderatorin eingestiegen und schaffen den Spagat zwischen Arbeit und Familie mit bewundernswerter Gelassenheit. Ist das wirklich so oder sieht es in Ihnen manchmal anders aus?
Eva Grünbauer: In Wirklichkeit ist es ein knackiger Management-Job mit Schweiß auf der Stirn! Damit das parallel funktioniert, muss ich alles unheimlich gut durchorganisieren – vom Einkaufen, der Vorbereitung für die Sendung bis zur Kinderbetreuung während meiner Einsatzzeiten und ausreichend Zeit für meine „große“ Tochter.

Stokke: Was ist die größte Herausforderung nach Wiederaufnahme Ihrer Arbeit?
Eva Grünbauer: Momentan ist es das Zeitmanagement mit Stillen bzw. Abpumpen während der Arbeit. Mir ist sehr wichtig, mein Kind ohne weiteres Zufüttern stillen zu können – das bedeutet allerdings oft Stress. Bei der Moderation einer Gala in Berlin kürzlich musste ich mit dem Veranstalter abklären, dass ich währenddessen eine kurze Auszeit von 15 Minuten brauche. Zum Glück konnte er das in den Ablauf des Galaabends einbauen. Gleichzeitig hatte ich eine Kühlbox für die abgepumpte Milch dabei, denn es ist ja quasi eine kostbare und mühevolle Ware…! Ich hoffe, der Aufwand lohnt sich für die Kleine und ihre Gesundheit.

Stokke: Um einen kleinen Eindruck von Ihrer Arbeit zu bekommen – was haben Sie in kommender Zeit für spannende Moderationen, Themen und Gästen?
Eva Grünbauer: Ich hatte gerade einen langen Talk in München mit FC Bayern Präsident Uli Hoeneß. Sehr nett war der Austausch mit ihm über Kinder (und seine Enkel) nach der Veranstaltung. Bald moderiere ich eine Gala anlässlich 200 Jahre Richard Wagner, wo ich Wagners Urenkelin und Leiterin der Bayreuther Festspiele, Katharina Wagner treffen werde. Anschließend eine Veranstaltung für das Wirtschaftsministerium, mit dem bayrischen Wirtschaftsminister Martin Zeil. Dann kommt der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer zu mir in die Sendung auf Sat.1. Auf dem Plan steht weiter der European Garden Book Award auf Schloss Dennenlohe, wo ich wieder eine Nacht ohne Kinder verbringen werde. In diesem Falle freue ich mich auch mal auf Durch- und Ausschlafen (lacht).

Stokke: Ihre zweite Tochter war nicht geplant. Welche Gedanken haben Sie während der Schwangerschaft am meisten beschäftigt?
Eva Grünbauer: Hauptsächlich die Frage, ob das Kind auch gesund sein wird, denn mit 42 Jahren war es eine Risiko-Schwangerschaft. Dann natürlich, wie ich es einrichte, zwei Kindern und meinem Mann genügend Zeit zukommen zu lassen, eine liebevolle Betreuung für das Jüngste zu finden und meinen Job weiter ausüben zu können.

Stokke: Sie haben schon für Ihre erste Tochter Stokke Produkte gekauft. Was hat Sie dazu bewogen?
Eva Grünbauer: Ich hatte mich bei einem Besuch in England auf Anhieb in das kleine süße Babybett in Eiform verliebt und es danach in Deutschland gezielt gesucht. Im Geschäft hat uns die Verkäuferin dann so vom Tripp Trapp vorgeschwärmt, dass wir ihn gleich mitgekauft haben. Die beiden Sachen wollte ich gleich für meine Enkel aufheben, darum hatten wir sie glücklicherweise noch, als sich unsere zweite Tochter ankündigte. An Stokke gefällt mir, dass die Produkte funktionell und trotzdem sehr stylisch sind. Das Design hebt sich von anderen ab und bleibt trotzdem zeitlos.

Stokke: Wie kommen Sie mit dem Newborn Set und dem Kinderwagen Xplory zurecht?
Eva Grünbauer: Das Newborn Set für den Tripp Trapp ist eine richtig gute Erfindung gewesen und wird bestimmt bald von anderen nachgeahmt. Endlich kann das Baby von der ersten Sekunde an am Tisch dabei sein und muss nicht auf dem Boden im Wippstuhl liegen.
Den Xplory hatte ich schon bei einer Freundin erlebt und finde ihn wirklich klasse. Am allerbesten gefällt mir daran, dass das Baby so nah und auf Augenhöhe ist. Zweitens ist er wirklich genial leicht zum Einladen ins Auto, auch platzsparend und rückenfreundlich – und außerdem super stylisch.
Etwas schwieriger lässt sich der Xplory im Winter im Schnee fahren. Er ist halt eher ein Citywagen. Wenn es da künftig noch die Option gäbe, die Räderstellung je nach Jahreszeit einfach umzubauen, wäre der Wagen perfekt.

Stokke: Haben die Produkte für Sie erkennbare Unterschiede zu Produkten anderer Hersteller und welche?
Eva Grünbauer: Klar! Der Wagen hebt sich ja schon optisch extrem von allen anderen Kinderwägen ab. Der Xplory bringt einem das Kind so nah auf Augenhöhe wie kein anderer Kinderwagen. Er ist dermaßen schick, dass er fast als Accessoire daherkommen könnte.
Der große Vorteil des Tripp Trapp ist, dass er so lang mitwächst und das Kind direkt mit am Tisch sitzt. Das Newborn Set habe ich noch bei keinem anderen Hersteller gesehen – tolle Idee!

Stokke: Hat Ihr Freundes- bzw. Bekanntenkreis sich auch schon einmal zu den Stokke Produkten geäußert?
Eva Grünbauer: Lustigerweise haben alle meine Freundinnen den Tripp Trapp zu Hause, ohne dass wir uns abgesprochen hatten. Das ist fast so etwas wie ein Must-have – egal, ob man viel oder weniger verdient.
Eine andere Freundin, Dirndl-Designerin Lola Paltinger, hat ebenfalls Bett, Wagen und Tripp Trapp und wir haben uns immer gegenseitig davon vorgeschwärmt.

Stokke: Wie ist Ihr Einrichtungsstil? War die Wahl der Produkte von Stokke hiervon beeinflusst?
Eva Grünbauer: Ich mag gerne den modernen Lounge-Stil. Lieber etwas reduzierter als zu viel Schnick Schnack. Dadurch, dass mit Kindern immer irgendwo Spielzeug herumliegt, mag ich ganz besonders gern, wenn Möbel schlicht sind. Daher passen die Stokke-Produkte perfekt zu unserem modernen Stil.

Stokke: Wie wichtig ist Ihnen das Design bei Kindermöbeln, Kinderwagen, Kinderausstattung?
Eva Grünbauer: Absolut wichtig! Man verbringt so viele Jahre damit! Da will ich mich schon wohlfühlen.

„In the best interest of the child“ – so lautet die Philosophie von Stokke®. Das 1932 gegründete, norwegische Familienunternehmen steht für einzigartige, intelligente und langlebige Premium-Möbel und -Transportgeräte für Kinder und hat sich im Laufe seiner über 80-jährigen Geschichte zu einem international erfolgreichen Kinderausstatter in heute dritter Generation entwickelt. Jedes Stokke®-Produkt entsteht mit dem Anspruch, die Entwicklung des Kindes anzuregen, indem die Eltern-Kind-Beziehung durch enge Augenkontakte und Interaktionen gefördert wird. Dabei spielen nicht nur Design, Ergonomie und Funktionalität sondern auch hohe Sicherheits-, Qualitäts- und Umweltstandards eine große Rolle.

Weltweite Bekanntheit erlangte Stokke® spätestens 1972 mit der Entwicklung und Markteinführung des mitwachsenden Hochstuhls Tripp Trapp®, der die Kinderstühle revolutionierte und seither aus den Ess-, Wohn- und Kinderzimmern von Familien rund um den Globus nicht mehr wegzudenken ist.
Die deutsche Niederlassung von Stokke® wurde 1987 in Lübeck gegründet und hat ihren Sitz heute in Sindelfingen bei Stuttgart.

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