Klassiker zum Muttertag: Die Topfrose

Amerikanischer Brauch eroberte auch Europa – hat bis heute Bestand
Klassiker zum Muttertag: Die Topfrose

In jedem Jahr am zweiten Sonntag im Mai feiern wir den Muttertag. Die Initiative einen Tag zur Verehrung der Mütter einzuführen kam aus den USA. Dort wurde bereits 1907 zum ersten Mal der Muttertag begangen. Nur sieben Jahre später – 1914 – erließ der Kongress eine Resolution, die besagt, dass der Muttertag ein Feiertag wird. Ab 1923 wurde auch in Deutschland der Muttertag gefeiert. In den USA begann alles mit der Methodistin Anna Marie Jarvis, die in Gedenken an ihre verstorbene Mutter weiße Nelken vor der Kirche an die Besucher verteilte. Der Nelken-Brauch hat sich erhalten. Lange Zeit hatte man sich zum Muttertag farbige Nelken angesteckt, diese symbolisieren die Verehrung der eigenen Mutter. Weiße Nelken wurden zum Gedenken an die verstorbene Mutter angesteckt. Der Brauch mit den Blumen wird bis heute gepflegt, nur sind die Nelken durch eine Vielfalt an Blumensorten ersetzt worden. Bis heute gehören Blumen zum Muttertag wie Schnee zu Weihnachten.

Beliebt zum Muttertag: Topfrosen

Besonders beliebt als Muttertags-Geschenk sind Topfrosen. Auf einer Skala der beliebtesten Zimmerpflanzen erringen sie einen Platz in den Top Ten. Die Gruppe der Topfrosen bietet für jeden Geschmack die richtige Blume: In Farbe, Größe und Form ist die Auswahl riesig. Als Geschenk im schönen Blumentopf, hübsch aufdekoriert erfreuen graciana Rosen in jedem Jahr Mütter in ganz Deutschland. In der Wohnung lieben sie helle Standorte – so werden Blütenbildung und Wachstum optimal gefördert. Nachdem sie einige Wochen geblüht haben, bietet sich ein leichter Rückschnitt an. Dann können sie auf den Balkon oder in den Garten gesetzt werden. Um den Winter gut zu überstehen, lieben es die kleinen Grazien warm – zum Beispiel in einem Wintergarten untergebracht zu werden.
Ein besonders schönes Exemplar der Topfrose ist die rote gefüllte Rose, die „Moscow forever“. Sie hat eine auffallend schöne rote Blüte und bezaubert mit ihrem intensiven Duft. Die graciana Rose macht auch im Garten eine gute Figur und ist so ein dauerhaftes Geschenk zum Muttertag, an dem nicht nur Mütter lange Freude haben.

Schon lange beliebt

Die Menschen wissen schon lange, wie man Rosen auch in Töpfen zieht. Es lassen sich sehr viele Rosensorten auf diese Art und Weise in die Wohnung holen. Bei guter Pflege kommen sie jedes Jahr wieder zur Blüte. Schon früher machte man es sich zunutze, dass die Pflanzen besser gedeihen, wenn man sie in hellen Räumen bei mäßig kalten Temperaturen überwintern lässt. Im Frühjahr, wenn kein Frost mehr zu erwarten war, wurden sie mit dem Topf auf Beeten eingesenkt oder einfach als Kübelpflanzen aufgestellt. Die erste wirkliche Zwergrose war die „Pompon de Paris“. Ab 1823 wurde sie in Frankreich und ab 1850 auch in Deutschland sehr erfolgreich verkauft. Von 1900 bis in die 1970er Jahre war die Topfrose weniger beliebt. Seit den 70er Jahren allerdings ist ihr Siegeszug ungebrochen.

Zahlen sprechen für sich

Die Beliebtheit der Topfrose kann auch mit Zahlen belegt werden: In Nordeuropa werden ca. 70 bis 80 Millionen Topfrosen produziert. Dänemark und die Niederlande spielen bei der Produktion heute eine entscheidende Rolle. Beeindruckend: Eine dänische Gärtnerei produzierte 2006 rund 12 Millionen Topfrosen auf 70.000 qm Gewächshausfläche. Topfrosen sind mit einem Anteil von 6% nach Orchideen, Weihnachtssternen und Alpenveilchen die beliebtesten Zimmerpflanzen.

Weitere Infos unter www.graciana.de

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